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Zertifizierte Implantologie

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Die Deutsche Gesellschaft für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie (DGMKG) hat beiden Praxisinhabern nach bundeseinheitlichen Fortbildungsrichtlinien den Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie zertifiziert und mehrfach rezertifiziert.

Damit sind in unserer Praxis beide Behandler in der Versorgung mit Zahnimplantaten auf einem besonders hohen Niveau spezialisiert und erfahren.

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Mit einer Zahnimplantation kann somit die Lebensqualität gefördert und ein lebendiger Gesichtsausdruck erhalten werden.

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Mit der Implantologie bieten wir Ihnen die modernste und ästhetisch hochwertigste Methode an, um fehlende Zähne in Ästhetik und Funktion zu ersetzen. Das Zahnimplantat ist eine künstliche Zahnwurzel aus Titan, die nach der Einpflanzung in den Kiefer wie körpereigenes Gewebe angenommen wird.

Der Kieferknochen wird durch den implantatgetragenen Zahnersatz ähnlich belastet wie durch die natürlichen Zähne, sodass ein weiterer Knochenabbau reduziert werden kann.

In unserer Praxis wird eine 3D-computergestützte minimalinvasive Implantatplanung und Analyse der Kiefer durchgeführt. Wenn nötig, wird der Kiefer durch körpereigenen Knochen oder Knochenersatzmaterial aufgebaut. Selbstverständlich kommen in unserer Praxis nur deutsche namenhafte Implantatsysteme zum Einsatz. Eine Implantatbehandlung wird in enger Zusammenarbeit mit ihrem Hauszahnarzt vorgenommen. Auf der Basis unserer chirurgischen Therapie wird ihr Hauszahnarzt den entsprechenden prothetischen Zahnersatz erstellen.

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die Meinungen unserer Kunden

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Siehe unsere Flyer

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Hier finden Sie Antwort auf die am häufigsten gestellten Fragen.

Was kostet ein Zahnimplantat? – ist eine häufig gestellte Patientenfrage, denn die Behandlung mit Implantaten ist eine hochästhetische und sehr gute funktionelle Lösung für den Lückenschluss. Besonders wichtig ist daher die umfassende Beratung und Aufklärung durch einen Implantologen oder Zahnarzt seines Vertrauens.

Für die Kostentransparenz in der Implantologie entscheidend, sind der Heil- und Kostenplan des Zahnarztes und der Kostenvoranschlag des Dentallabors. Beide sind speziell für die individuelle Patientensituation erstellt und informieren vorab exakt über die Gesamtkosten von Implantaten und Zahnersatz.

Die nachfolgenden Patienteninformationen dienen dazu, einen Überblick über die Kosten für Zahnimplantate und den neuen Zahnersatz zu erhalten. Erläutert werden dabei die Zusammensetzung der Gesamtkosten und verschiedene Faktoren, die zusätzlichen Einfluss auf die Kosten haben können.

Wenn man von einem Zahnimplantat spricht, ist nicht nur die Implantatschraube im Kieferknochen gemeint. Denn um einen Zahn vollständig zu ersetzen, wird auf der Schraube noch ein Aufbau, das sogen. Abutment befestigt. Dieses trägt dann die Zahnkrone, d.h. den im Mund sichtbaren Zahnersatz. Somit besteht ein Zahnimplantat aus drei Teilen. Dazu kommen noch die Kosten für die Operation durch den Zahnarzt sowie die Nachsorgekosten. Zusammensetzung der Kosten für Implantate: Kosten für das Implantat selbst – Implantatschraube + Abutment Laborkosten und Fertigungskosten – neue Zahnkrone aus dem Dentallbor Kosten für Dienstleistung des Arztes – Beratung, Planung, Operation Kosten für die Folgebehandlung – Kontrollen, professionelle Zahnreinigung 1./2. Kosten für das Zahnimplantat selbst und die neue Zahnkrone Wenn Patienten von einem Implantat sprechen, dann meinen sie in der Regel das gesamte Konstrukt aus drei Teilen, nämlich Schraube, Aufbau und Zahnersatz. So fallen zunächst die Kosten für die Schraube an. Aus Sicht der Zahnärzte ist diese das eigentliche Implantat, weil nur die Schraube tatsächlich in den Kieferknochen chirurgisch eingesetzt wird – entweder in den Oberkiefer oder in den Unterkiefer. Das Implantat entspricht damit einer künstlichen Zahnwurzel. Die Kosten für die Schraube sind abhängig vom verwendeten Material. Die gängigsten Materialien sind Titan oder Keramik. Auch für das Aufbauteil, das mit dem Implantat verbunden wird, fallen Kosten an. Diese machen von allen drei „Bauteilen“ den geringsten Anteil aus. Der dritte Kostenpunkt ist der für den Zahnersatz (Kronen/Brücken/Prothesen), welcher auf dem Implantat montiert wird. 3. Kosten für die Behandlung / Dienstleistung des Zahnarztes Selbstverständlich fallen auch Kosten für die Behandlung durch den Implantologen an. Dazu zählen die Beratung, die Voruntersuchung und die damit verbundenen Kosten wie z.B. Röntgenaufnahmen, der chirurgische Eingriff, d.h. die Implantation, die in mehreren Schritten erfolgt und die Folgebehandlung. Folgende Arbeitsschritte benötigt der Arzt für das Einsetzen eines Implantats: Untersuchung / Beratung / Röntgenaufnahmen Erstellung eines Heil- und Kostenplans 3D-Implantatplanung Entfernung nicht erhaltungswürdiger Zähne, die ersetzt werden sollen Betäubung der zu behandelnden Region Kieferaufbau, falls nötig Schnitt in Zahnfleisch und Mundschleimhaut, um den Kieferknochen freizulegen Bohren einer Vertiefung in den Knochen Einsetzen des Implantats (Schraube) Wundverschluss (Wunde wird zugenäht) Einsatz eines Provisoriums Ziehen der Fäden Danach wird gewartet, bis die Wunde ausheilt und das eingesetzte Implantat mit dem Knochen verwächst. Diese Einheilung dauert in der Regel 4-6 Monate. Nach der Einheilungszeit geht es weiter mit: Implantatfreilegung Einsetzen eines Zahnfleischformers (Emergenzprofil) Wiedereinsetzen des Provisoriums Entfernung der Zahnfleischformer und Einsetzen des endgültigen Zahnersatzes (Kronen, Brücken, Prothesen) Dieses sind die wichtigsten Schritte, die die Kosten für die Dienstleistung und Behandlung durch Ihren Arzt ausmachen. Hinzu kommen die Kosten für die Folgebehandlung bzw. Nachsorge. 4. Kosten für Folgebehandlungen Auch für die Nachsorge können Kosten für Zahnimplantate entstehen. Empfohlen werden regelmäßige Kontrollen beim Zahnarzt und als Prävention von Zahnfleischentzündungen oder Periimplantitis, auch eine regelmäßige professionelle Zahnreinigung. Um mögliche Kosten für Nachbehandlungen gering zu halten, können Patienten selbst sehr viel beitragen – durch eine perfekte häusliche Mundhygiene und Implantatpflege sowie einen gesunden, nikotinfreien Lebensstil.


Neben den Kostengruppen 1.-4. haben noch verschiedenen Kostenfaktoren Einfluss auf die Gesamtkosten der Implantatbehandlung.
Dazu gehören die individuellen gesundheitlichen Voraussetzungen des Patienten, Umfang und Schwierigkeitsgrad der Behandlungsplanung sowie chirurgischen Implantation, die Qualität des verwendeten Implantatsystems und vor allem Aufwand und Material für den geplanten Zahnersatz.
Die Bandbreite der Materialien ist groß und es macht einen Unterschied, ob Gold, Titan, edelmetallreduzierte Legierungen, Zirkon, Kunststoff oder Keramik verwendet wird. Hochwertiger Zahnersatz aus Keramikkronen kostet mehr als Kunststoffkronen und je nach verwendetem Material, kann festsitzender Zahnersatz teurer sein als herausnehmbarer Zahnersatz.
Ob ein Frontzahnimplantat oder mehrere Implantate im Seitenzahnbereich geplant sind oder ob ein zahnloser Kiefer versorgt wird, Zahnimplantate benötigen immer einen individuellen Zahnersatz nach der Implantation. Kostenrelevant ist auch immer die Frage, ob alle verlorenen Zähne mit einem eigenen Implantat plus Zahnersatz versehen oder nur Teilbereiche durch eine Brücke zwischen zwei Implantaten ergänzt werden.

Eine computergestützte 3D-Implantatdiagnostik mit Einsatz von Bohrschablonen bietet eine besonders sichere und schonende Operation. Ist nicht genügend Knochensubstanz im Kiefer vorhanden, um die Implantate stabil verankern zu können, muss zuvor ein Knochenaufbau vorgenommen werden; dies macht die Versorgung aufwändiger.
Ob die Operation unter örtlicher Betäubung oder unter Vollnarkose beim Arzt vorgenommen wird, hat ebenso Einfluss auf die Behandlungskosten wie oftmals notwendige Voruntersuchungen und Vorbehandlungen vor dem Eingriff.

Sie erhalten von uns einen individuellen Kostenvoranschlag. Diesen reichen Sie für mögliche Kostenerstattungen bzw.
Festzuschüsse durch die gesetzlichen Krankenkassen, private
Krankenversicherungen, Beihilfen oder Zahnzusatzversicherungen ein, da diese
je nach Vertragsleistung individuell und völlig unterschiedlich sein
können.

Entscheidend für den erfolgreichen Einsatz von Zahnimplantaten ist die gute Zusammenarbeit und enge Abstimmung zwischen Arzt und Zahntechniker, der den Zahnersatz auf den Implantaten, die sog. Implantat-Prothetik herstellt.

Das operative Einpflanzen der Implantatschraube ist nur ein Teilschritt bei der Implantation. Chirurgisches Können des Zahnarztes ist besonders gefordert bei der Gestaltung des Zahnfleischs an der Austrittsstelle der Schraube aus dem Zahnfleisch, denn das Profil des „roten“ Weichgewebes ist die Basis für die „weiße“ Hartsubstanz, die Zahnkrone. Von der Herstellung eines passgenauen Zahnersatzes, der funktionell und ästhetisch ist, hängt der Erfolg der gesamten Versorgung ab. Man spricht dann von der Harmonie zwischen der „roten“ und der „weißen Ästhetik“.

Nach ausführlicher Beratung durch Zahnarzt und Zahntechniker, sollten immer auch die individuellen Bedürfnisse und Vorstellungen des Patienten in die Planung einfließen. Dazu dienen bestimmte Planungsverfahren, wie das Backward-Planning sowie zahntechnische Methoden wie Wax-up und Set-up.
Die beste Grundlage für gute Ergebnisse bei der Implantatbehandlung sind immer ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Zahnarzt und Patient.

Eine gut gelöste Versorgung von Zahnlücken oder gar eines zahnlosen Kiefers mit Zahnimplantaten bedeutet immer die Wiederherstellung von Lebensqualität und Gesundheit. Hochwertige Implantate mit Zahnersatz können bei guter Pflege und regelmäßiger Kontrolle ein Leben lang halten.
Letztendlich muss jeder Patient selbst entscheiden, wieviel ihm dies wert ist.

Nachfolgend finden Sie eine Tabelle zur Ermittlung der Kosten für Zahnimplantate, unterteilt in Gesamtkosten und mögliche Extrakosten für Diagnostik und besondere chirurgische Leistungen.
Nicht berücksichtigt werden mögliche Kostenerstattungen bzw. Festzuschüsse durch die gesetzlichen Krankenkassen, private Krankenversicherungen, Beihilfen oder Zahnzusatzversicherungen, da diese je nach Vertragsleistung individuell und völlig unterschiedlich sein können.

I. Gesamtkosten unterschiedlicher Möglichkeiten der Implantatversorgung inkl. Zahnersatz und Material
Frontzahn-Implantat ca. 3.200 – 4.700.- EUR
Seitenzahn-Implantat ca. 2.800 – 3.700.- EUR

Herausnehmbare Versorgungen:
2 Implantate mit herausnehmbarer Prothese ca. 6.500 – 8.500.- EUR
4 Implantate mit herausnehmbarer Prothese ca. 7.700 – 10.000.- EUR

Festsitzende Versorgungen:
2 Zahnimplantate mit fester Brücke ca. 5.500 – 7.000.- EUR
4 Implantate mit fester Prothese (All-on-4™-Konzept) pro Kiefer ab ca. 15.000.- EUR
6 Implantate mit fester Brücke (All-on-6-Konzept) Unterkiefer ab ca. 17.500.- EUR
8 Implantate mit fester Brücke (All-on-8-Konzept) Oberkiefer ab ca. 20.000.- EUR

II.Extrakosten für Diagnostik und besondere chirurgische Leistungen

Diagnostik
Röntgendiagnostik mit CT:
(Computertomographie in der Radiologiepraxis) ca. 150 – 250.- EUR
Röntgendiagnostik mit DVT:
(Digitale Volumentomographie in der Zahnarztpraxis) ca. 120 – 250.- EUR

Chirurgie
Vollnarkose (Facharzt für Anästhesie) ab ca. 2.000.- EUR
Knochenaufbau mit Eigenknochen-Material ab 600.- EUR
Knochenaufbau mit xenogenem/Allogenem oder synthetische Materialien ab 1500- Euro
Knochenaufbau im Oberkiefer
(Anhebung Kieferhöhlenboden: Sinuslift) ca. 600 – 1.500.- EUR
Einsatz einer Bohrschablone
(navigierte Implantologie) ca. 300 – 600.- EUR

 

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Zahnimplantaten in Berlin

Zahnimplantate werden meist unter örtlicher Betäubung, bei umfangreichen Eingriffen oder auf Patientenwunsch hin, auch unter Vollnarkose beim Zahnarzt in den Kieferknochen eingepflanzt.

Die Implantation erfolgt mit einem kleinen Zahnfleischschnitt an der Stelle im Ober- oder Unterkiefer, an der das Implantat den fehlenden Zahn ersetzen soll. Der behandelnde Zahnarzt oder Implantologe legt hier den Knochen frei und bohrt ein Loch in den Kieferknochen, um anschließend die Implantatschraube aus Titan oder Zirkonkeramik einzusetzen.

Planung und Ablauf

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Planung und Ablauf

Schon bei der Behandlungsplanung vor der Implantation werden Länge und Dicke der Schrauben bestimmt und damit Breite und Tiefe des Bohrlochs. Bei umfangreichen Implantationen, wenn mehrere Implantate gesetzt oder ein zahnloser Kiefer versorgt werden sollen, bieten die modernen Verfahren der 3D- Implantologie wertvolle Unterstützung.

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